Die Mehrheit der US -Sonnenindustrie hat erklärt, dass sich die Probleme der Lieferkette im Jahr 2022 verschlechterten, während ein ähnlicher Anteil auch erwartet, dass sie ihre Geschäfte im Jahr 2023 aufgrund des Inflationsreduzierungsgesetzes (IRA) direkt erweitern sollen.
Solar Panel Comparator SolarReviews hat seine Umfrage von 2022 Solar Industry veröffentlicht, in der 450 Befragte aus der gesamten US -Solarindustrie in einer Reihe von wichtigen Themen, mit denen der Sektor im vergangenen Jahr konfrontiert war, befragt hat.
67% der befragten Befragten gaben an, dass sich die Probleme der Lieferkette im Vergleich zu 2021 verschlechtert oder auf dem Niveau bestehen. 42% gaben an, dass die Probleme der Lieferkette ihre Unternehmen dazu veranlassten, mehr im Inland hergestellte Materialien und Produkte zu kaufen.
Versorgungsprobleme werden von diesem Punkt gut dokumentiert. Die Zoll- und Grenzschutzbehörde veröffentlichte ihre Inhaftierungsstatistiken aus dem letzten Jahr, um aus dem Vorjahr zu zeigen, dass über 2022 PV -Module im Wert von 2GW in den US -amerikanischen Grenzen abgehalten wurden, direkt aufgrund des UFLPA -Gesetzes zur Verhütung von Uyghur erzwungenen Arbeitskräften (UFLPA).
Jüngste Versuche von Mitgliedern des Repräsentantenhauses , die Einfuhrzölle gegen Antidumping-/Gegenverdachtungen (AD/CVD) für die Einfuhrzölle (CounterVailing Dutying) zurückzuziehen, haben das Potenzial, Beschaffungsfragen für US -Unternehmen in das nächste Jahr zu verschärfen.
62% der Befragten gaben an, dass sie ihr Geschäft aufgrund der von der IRA -Rechnung angebotenen Investitions- und Produktionssteuergutschriften erweitern. Auch hier könnten die jüngsten Versuche in Washington, die Gesetzgebung für die Neuverschiebung entgegenzuwirken, dieses Vertrauen untergraben.
In Bezug auf die Auswirkungen der Inflation auf die Solarindustrie und nicht in ihrer gesetzgeberischen "Reduktion" zeigte die Umfrage, dass 70% der Befragten erhöhte Betriebskosten als den auffälligsten Effekt eingingen. Dies wurde jedoch um 66% ausgeglichen, dass ein Anstieg des Sonnenbedarfs aufgrund hoher Strompreise der zweitsprachigste Effekt der Inflation war.
Eine Sache, die die IRA nicht beheben wird, ist die Fähigkeit, Fachkräfte zu beschaffen. 63% der Befragten gaben an, dass die Gesetzesvorlage es einfacher erleichtert, den Arbeitsmangel zu lösen, den die Solarindustrien weltweit erleben. Probleme, die Arbeitnehmer als drittgrößte Herausforderung zu finden, mit der die Branche mit mangelnder Fachkräfte, dem Verlangen nach Arbeit und höheren Lohnerwartungen konfrontiert ist, als die drei Dinge, die die Befragten als Hauptschwächen der potenziellen Belegschaft empfanden.
In einem Bericht des Solar Energy Industries Association heißt es, dass die IRA das Potenzial hat, die Belegschaft der Solarfertigung auf 115.000 bis 2030 zu steigern.
Von den Installateuren, die die Umfrage enthielt, gaben 83% an, mehr als einen Solarmodullieferanten zu verwenden. Qcells erwies sich als die dominanteste in der Umfrage, die von 66% der Befragten verwendet wurde, gefolgt von Rec, Canadian Solar, Silfab und Jinko, in dieser Reihenfolge.
Mehr als die Hälfte der Befragten für die Umfrage waren Unternehmen für Wohnunternehmen in Wohngebieten/kleine gewerbliche Solaranlagen (62%), während nur 4,3% Einsatzerlager und 5,9% Betriebs- und Wartungsunternehmen waren.
